Cloud-Backups für Home Assistant: Dropbox, OneDrive oder Google Drive?
Backups sind unverzichtbar, aber wo speicherst du sie am besten? In diesem Beitrag vergleichen wir drei Cloud-Dienste – Dropbox, OneDrive und Google Drive – und zeigen dir, wie du sie mit Home Assistant verknüpfst.
Die drei Kandidaten:
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Dropbox:
- Leichte Einrichtung mit der Dropbox Sync-Integration.
- Fokus auf App-spezifische Ordner, die du individuell anpassen kannst.
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Microsoft OneDrive:
- Nahtlose Integration in Windows-Umgebungen.
- Besonders praktisch, wenn du bereits Microsoft-Dienste nutzt.
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Google Drive:
- Flexibel und weit verbreitet.
- Perfekt für Nutzer mit einem Google-Account.
Einrichtung leicht gemacht
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Dropbox:
- Gehe zu Einstellungen > Add-ons und installiere das Dropbox Sync Add-on.
- Erstelle eine App in den Dropbox Developer Tools und kopiere den OAuth Access Token.
- Füge den Token in die Konfiguration ein, und schon kannst du Backups hochladen.
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OneDrive:
- Nutze eine ähnliche Methode wie bei Dropbox, indem du die OneDrive API einrichtest.
- Lege die Zugangsdaten in der Konfiguration ab.
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Google Drive:
- Installiere das Google Drive Backup Add-on.
- Autorisiere die Integration über dein Google-Konto.
- Wähle aus, welche Backups hochgeladen werden sollen.
Automatisierung deiner Backups
Erstelle in Home Assistant eine Automatisierung, die deine Backups regelmäßig in die Cloud lädt. Beispiel:
- Trigger: Täglich um 2:30 Uhr.
- Aktion: Lade das neueste Backup automatisch in die ausgewählte Cloud hoch.
Fazit: Welche Cloud ist die richtige?
- Dropbox: Ideal für schnelle und einfache Backups.
- OneDrive: Perfekt für Windows-Nutzer.
- Google Drive: Die vielseitigste Option mit viel Speicherplatz.
Unser Favorit? Google Drive, dank seiner Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit. Schau dir unser Video an, um die Details der Einrichtung zu sehen. Viel Spaß beim Sichern deiner Daten!
Hier der Link zum Video: https://youtu.be/D_sMQSaKQYA